1.7.1891 in Tatzken, Kreis Johannisburg (Masuren).
Von 1919 bis 1929 lebte er mit Familie in Bachort, danach
Übersiedlung nach Sareiken. 1949 Flucht in den Hunsrück.
Am 5.6.1956 ist August Bylda in Gödenroth (Hunsrück) gestorben.
Während dem II. Weltkrieg war er Gutsverwalter, vermutlich in
Weißrußland und der Ukraine. Genaues ist nicht bekannt. Zitat
Onkel Ernst: Wenn den die Russen erwischt hätten, der wäre nicht im
Bett gestorben".
*) Bachort bis 1938 Ortsbezeichnung Jebrammen
Ostpreußen um 1920 |
Verwaltungsübersicht Ostpreußen
mit Demarkationslinie ab 1945 zwischen dem polnischen und russischen Verwaltungsbereich |
Franz Bylda, ältester Sohn und Gertrud Bylda, älteste Tochter, wurden 1920 / 1923 in Bachort geboren. |
August Bylda, 18.4.1915 |
Wer erkennt den August? |
Weihnachten im Hunsrück Amalie und *) Martin sagt, Herr Scheider, wurde weit über 90 |
August Bylda 1941 in Sareiken |
August Bylda ca. 1941 in seinem Auto, soll das erste Auto in Sareiken gewesen sein. |
Amalie und August Bylda 1943 |
Beerdigung August Bylda im Juni 1956 in Gödenroth |
Gertrud, Olga, Max, Waltraud, Hanna, Amalie, Georg, Hedwig, Adolgf, Frieda Warum der Sohn Franz Bylda mit Friedchen auf dem Bild fehlen ist nicht bekannt. |
Statzken - Tatzken
Film über Johannisburg |
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